Produktname: Kit zur Isolation von T-LAB SVF Microlyzer - Enzymfreie, sichere und wirtschaftliche Lösung für hohe regenerative Wirkung
Vorteile
Sichere und Wirtschaftliche Lösung: Erhalten Sie mesenchymale Stammzellen ohne Einsatz von Enzymen, was die Kosten reduziert und die Sicherheit erhöht.
Echte Regeneration: Im Gegensatz zu Fettinjektionen bietet dieses Kit eine echte regenerative Behandlung durch die Isolation echter SVF-Zellen.
Reine Zellisolation: Das Endprodukt ist frei von faserigem Gewebe, Fettzellen und Triglyceriden, was eine sichere Injektion gewährleistet.
Sichtbarer Nachweis: Ergebnisse der Isolation von SVF-Zellen unter dem Fluoreszenzmikroskop sichtbar, mit einer gemessenen Zellviabilität von 92,8%.
Fortschrittliche Zelldifferenzierung: Einsatz der Durchflusszytometrie zur präzisen Identifizierung von Zellpopulationen.
Ausführliche Produktbeschreibung
Das Microlyzer SVF Kit von T-LAB bietet ein innovatives System, das es ermöglicht, eine hohe Anzahl mesenchymaler Stammzellen ohne Enzyme zu gewinnen und so die Anforderungen für eine echte regenerative Therapie zu erfüllen. Im Gegensatz zu teuren und langsamen enzymatischen Systemen ist dieses Kit schnell und erfordert eine minimale Investition.
Die Lösung macht adipöse Gewebe nicht injizierbar, sondern isoliert vollständig die SVF-Zellen aus dem Adipositasgewebe für Sie. Das Endprodukt, gefiltert mit 41 Mikron, ist reich an kernhaltigen Zellen und frei von faserigem Gewebe, Fettzellen und Triglyceriden, was eine sichere und effektive Injektion ermöglicht.
Durch die Isolation und Konzentration von Stammzellen können sich diese schnell vermehren und in verschiedene Zelltypen im natürlichen Nährmedium des Körpers umwandeln und bieten damit eine echte Alternative zu einfachen Fettinjektionen.
Anwender können die Ergebnisse unter jedem Mikroskop überprüfen und die Viabilität kernhaltiger Zellen einfach messen. Die unmittelbaren Ergebnisse von Zählung und Analyse nach der Isolation der SVF-Zellen zeigen eine Gesamtzellkonzentration von 4,24 x 10 7 Zellen/mL und eine Viabilität kernhaltiger Zellen von 92,8%.
Schließlich hat die Durchflusszytometrie zwischen hämatopoetischen und endothelialen Zellpopulationen differenziert und dabei geholfen, die genauen Prozentsätze von mesenchymalen, endothelialen, Perizyten-, Leukozyten- und stromalen/Progenitorzellen im Endprodukt zu bestimmen.